Projekttag im Industriemuseum Am 17.02.16 haben wir von der 8d uns mit der 8b und einigen Lehrern um 8 Uhr am Bahnhof getroffen, um nach Lauf zu fahren. Die lange Fahrt nutzen wir unterschiedlich: Während wir unsere Zeit mit Spielen verbrachten, schlief der begleitende Lehrer hinter uns ein. Als wir dann endlich ankamen, liefen wir entspannt durch Lauf und gelangten schließlich zum Industriemuseum. Dort wurden wir Herrn Hochreuther zugeteilt und bekamen sogar Stühle. Am Anfang der zweistündigen Führung hatten wir einen super Ausblick auf die Pegnitz. Wir erfuhren, dass die Energienutzung des Wassers Vor- und Nachteile aufweist und so eine interessante Erfindung war: Man konnte das Wasser ausnutzen, da man eine höhere Leistung und weniger Kraftaufwand der Arbeiter hatte, jedoch konnte man die Wasser-Kraft nicht im Winter nutzen, da die Wasserräder gefroren waren und im Betrieb kaputt gegangen wären. Der Name des Ortes Lauf stammt übrigens vom schnellen Lauf des Wassers. Lauf ist eine wunderschöne Stadt an der Pegnitz und besitzt ein Schloss. Es gibt insgesamt 50 Wasserräder in der Pegnitz, wobei vier davon im Museum stehen. Wir haben uns nicht nur mit Wasserkraft beschäftigt, sondern erfuhren auch etwas über Dampfmaschinen. Wir wollen aber gar nicht so viel verraten, denn vielleicht plant ihr ja selbst einen Besuch. Wir würden empfehlen im Sommer nach Lauf zu gehen, denn einmal im Monat gibt es dann im Museum Vorführungen. Damit ihr euch davon einen Eindruck machen könnt, klickt euch doch mal auf die Museumsseiten: – Spindelpresse in Betrieb http://www.industriemuseum-lauf.de/qr/1003/index_final.html – Dampfmaschine in Betrieb http://www.industriemuseum-lauf.de/qr/1016/index_final.html Bericht von Sophia Goia und Phyllis Richter Beitrags-Navigation Youtube (3)Schokopralinen selbst kreiert